Leserbrief zur Energiestrategie 2040, Abstimmung vom 28.09.2025
Der Zürcher Klimahype entpuppt sich als Luftschloss
Die Links-Grüne Seite des Zürcher Kantonsrates outet sich als ideologisch, durch Eigennutz getriebene und völlig unrealistisch agierende Politvereinigung. Die sogenannte Klimaallianz möchte eine Co2– «Netto-0» Umsetzung per 2040. Die Umsetzungszeit soll also um zehn Jahre bzw. 25% von 2050 auf 2040 gekürzt werden. Sie erwarten den kompletten Ersatz aller Autos mit Benzin-, Diesel oder Gasmotoren durch E-Autos. Funktionierende Öl- und Gasheizungen müssen ersetzt werden, Ferienflüge werden verboten und der Fleischkonsum muss auf ein Minimum reduziert werden. All diese Produkte setzen nun mal beim Betrieb Co2 frei. Wie sieht nun aber der Weg zur Co2 Neutralität ins Jahr 2040 aus? Wöchentlich müssten ab sofort rund 1200 Autoladestationen gebaut und 340 Heizungen ersetz werden. Monatlich 4900 Stromzuleitungen zu Mehrfamilienhäusern verstärkt werden. Das sind horrende Zahlen. Wir kennen und schätzen alle unser starkes Gewerbe. Doch kennen wir alle die sehr gute Auslastung unseres Gewerbes. Es besteht keine Chance, einen solch unrealistischen, um 10 Jahre verkürzten, Hosenlupf zu stemmen. Ein weiterer, gefährlicher Indikator ist stark wachsende Stromverbrauch bis ins Jahr 2040. Herrührend vom Wechsel von Benzin, Oel und Gas auf Elektrizität würde sich dieser in kurzer Zeit mehr als verdoppeln. Auch der Zürcher Regierungsrat hat die Gefahr registriert und empfiehlt wie auch ich der Stimmbevölkerung am 28. September ein Nein in die Urne zu legen.
Der Zürcher Klimahype entpuppt sich als Luftschloss
Die Links-Grüne Seite des Zürcher Kantonsrates outet sich als ideologisch, durch Eigennutz getriebene und völlig unrealistische Politvereinigung. Die sogenannte Klimaallianz möchte eine CO2-„Netto-0“-Umsetzung bis 2040. Die Umsetzungszeit soll also um zehn Jahre bzw. 25 Prozent von 2050 auf 2040 verkürzt werden. Sie erwarten den kompletten Ersatz aller Autos mit Benzin-, Diesel- oder Gasmotoren durch E-Autos. Funktionierende Öl- und Gasheizungen müssten ersetzt werden, Ferienflüge würden verboten und der Fleischkonsum müsste auf ein Minimum reduziert werden. All diese Produkte setzen nun mal beim Betrieb CO2 frei. Wie sieht nun aber der Weg zur CO2-Neutralität ins Jahr 2040 aus? Wöchentlich müssten ab sofort rund 1.200 Autoladestationen gebaut und 340 Heizungen ersetzt werden. Monatlich müssten 4.900 Stromzuleitungen zu Mehrfamilienhäusern verstärkt werden. Das sind horrende Zahlen. Wir kennen und schätzen alle unser starkes Gewerbe. Doch kennen wir alle die sehr gute Auslastung unseres Gewerbes? Es besteht keine Chance, einen solch unrealistischen, um zehn Jahre verkürzten Hosenlupf zu stemmen. Ein weiterer gefährlicher Indikator ist der stark wachsende Stromverbrauch bis ins Jahr 2040. Hervorgerufen durch den Wechsel von Benzin, Öl und Gas auf Elektrizität, würde sich dieser in kurzer Zeit mehr als verdoppeln. Auch der Zürcher Regierungsrat hat die Gefahr registriert und empfiehlt, wie auch ich, der Stimmbevölkerung am 28. September ein Nein in die Urne zu legen.
Der Zürcher Klimahype entpuppt sich als Luftschloss
Die Links-Grüne Seite des Zürcher Kantonsrates zeigt sich als ideologische, eigennutzgetriebene Polit-Vereinigung, die realistische Grenzen ignoriert. Die sogenannte Klimaallianz will eine CO2-“Netto-0”-Umsetzung bis 2040 – also zehn Jahre eher als vorgesehen und damit eine 25-prozentige Beschleunigung im Vergleich zu 2050. Ihr Plan? Den kompletten Austausch aller Autos mit Benzin-, Diesel- oder Gasmotoren gegen E-Autos, Öl- und Gasheizungen durchhebeln, Ferienflüge verbieten und den Fleischkonsum auf ein Minimum senken. Und das Ganze unter dem Mantel, dass CO2 ja angeblich nur so reduziert werden könne. Aber wie soll dieser Weg in die CO2-Neutralität bis 2040 tatsächlich aussehen?
Wöchentlich müssten sofort rund 1.200 Autoladestationen gebaut und 340 Heizungen ersetzt werden. Monatlich bräuchte es 4.900 neue Stromleitungen zu Mehrfamilienhäusern – Zahlen, die jede Vorstellungskraft sprengen. Wir alle schätzen unser Gewerbe, doch wer glaubt ernsthaft, dass unser Sektor eine derart extreme Auslastung stemmen kann? Es gibt keine Chance, so eine unrealistische, zehn Jahre verkürzte Hosenlupf-Agenda umzusetzen.
Hinzu kommt der gefährliche Indikator eines rasant wachsenden Stromverbrauchs bis 2040. Der Wechsel von Öl, Benzin und Gas auf Elektrizität würde den Bedarf in kurzer Zeit mehr als verdoppeln. Auch der Zürcher Regierungsrat sieht die Gefahr und empfiehlt der Stimmbevölkerung am 28. September ein Nein in die Urne zulegen, bevor das ganze Konstrukt in die Realität stürzt